Diese Woche waren wir auf einer geistlichen Reise und haben überlegt, welche Orte uns eigentlich heilig sind. In einem Stationenlauf haben wir verschiedene Orte virtuell besucht, die uns heilig sein können.
Dabei ging es um besonders schöne und einprägsame Orte, um die Frage nach einem heiligen, also sündenfreien Leben oder einfach Schönheit und Erhabenheit. Mit Jugendlichen und Erwachsenen ab 16 Jahren waren wir in First Hands, Art Purge, When they came for us, Asgarths Wrath und der ISS unterwegs, bevor wir überlegt haben, was einen dreidimensionalen Kirchenraum zu einem heiligen Raum machen würde bzw welche Interaktionen wir uns wünschen würden, um den Raum attraktiv zu finden. So haben wir unser Projekt VR-Kirchenraum inhaltlich vorangetrieben. Gleichzeitig haben wir eine geistliche Reise durch ägyptische Tempel, eine „göttliche Perspektive auf die Erde“, immersive Kunstwerke und eine Roboterkolonie, die uns als Schöpfer verehrt, gewagt.
Mit den Kids waren wir vorher schon als Pirat in Sail unterwegs zu besonderen Schätzen gewesen. Hier wurde deutlich, dass auf der Suche nach Ruhm und Reichtum oft auch Leid und Frust warten. Einige wurden von Haien gefressen, andere von erfahreneren Spielern angegriffen. Aber gerade die jüngeren TN, die geheime Schätze gefunden und nach Hause gebracht haben, waren begeistert von ihren heutigen Reisen.
Insgesamt war es also ein Abend der besonderen Orte und besonderen Erlebnisse.
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