„Qualität vor Quantität“ war heute unser Motto. Nach den zwei großen Aktionen nächste Woche waren nicht alle Brillen richtig aufgeladen und durch das sonnige Wetter waren einige der „Stammkunden“ nicht pünktlich da. Also haben wir mit den 6 pünktlichen einen Stationen-Parcours gestaltet. Die zu späten haben wir auf nächste Woche vertröstet, wo sie dann hoffentlich pünktlicher sind.
Im Parcours hatten wir „Make it stable“, „Beatsaber“, „Minecraft“, „Vader Immortal“ und „Sail“ und reihum konnte jeder 10 min mit jeder App verbringen. Hinterher haben wir uns ausgetauscht. Spannenderweise gab es ganz unterschiedliche Präferenzen, sodass im zweiten Teil jeder seine Lieblingsapp weiter nutzen konnte.
Es war angenehm ruhig, weil jeder Teilnehmer in der VR „beschäftigt“ war und niemand warten musste. Außerdem haben die Erfahreneren sich gut um Neueinsteiger gekümmert, ihnen Einsteigerhilfe gegeben und gezeigt, wie bestimmte Kniffe funktionieren. So werden wir zu einer echten Gemeinschaft und die Jugendlichen nennen sich teilweise schon OGs, also Original Gamer, weil sie quasi von Anfang an dabei sind und sich wirklich mit dem Format identifizieren.
Nach den Ferien wollen wir eine Kids-Gruppe und eine etwas tiefer gehende Erwachenengruppe aufteilen, damit beide Gruppen auf ihre Kosten kommen. Die erste Frage der Kids war natürlich, ob sie dann zu beiden Gruppen kommen können. Wir haben in Aussicht gestellt, dass sie erstmal bei den Kids anfangen und später zu den größeren reinwachsen können. Ich bin gespannt, ob das ab August so funktioniert!